Jahresrückblick 2023 – Zurück zu den Wurzeln

Luftbild Plinz

Wenn man älter wird, dann werden oft auch die Jahre gleichförmiger. Es gibt nicht mehr so viele Überraschungen. So ging mir das jedenfalls bis 2019. Seitdem verändert sich mein Leben immer wieder unerwartet und rasant. Ich feiere das. Auch 2023 war ein Jahr mit sehr unerwarteten Veränderungen. Ich habe eine der weitreichendsten Lebensentscheidungen getroffen. Hätte mir das jemand vor zwei Jahren gesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Aber es fühlt sich gut und richtig an, auch wenn ich manchmal denke: Ui, das ist jetzt aber schon echt ne große Nummer.

Das Jahr war auch geprägt von emotionalen Höhen und Tiefen. Teilweise sehr heftig. Aber es hat mich nicht aus der Bahn geschleudert. Im Gegenteil, ich vertraue darauf, dass sich alles richtig fügt.

Inhalt

Rückblick auf die eigenen Ziele 2023

Mein Motto: Projekte zuende bringen: das übernehme ich dann mal für 2024… 🙈

Regelmäßig Blogartikel schreiben. Davon bin ich wirklich weit entfernt. Im vergangenen Jahr hat ein Blogartikel das Licht des www erlangt.

Meinen Newsletter beginnen. Ja, ich schreibe seit September regelmäßig 14-tägig meinen Newsletter. Ich stelle jedoch fest, dass die Freebies, über die meine Leserinnen zu mir gefunden haben, nicht so ganz zu dem passen, worüber ich dann schreibe: nämlich über Branding-Shootings und Selfies. Zu Selfies passt meine kostenlose Lichtleseübung wohl gut, aber für die Shootings darf noch eine neue Arbeitsprobe auf die Website.

Die Videos von meinem Online-Kurs fertig drehen. Nope. Ich habe sie weder gedreht, noch habe ich den Kurs erneut angeboten. Warum, das folgt später.

Ich werde LinkedIn erobern. Weit gefehlt. Social Media Content gab es gar keinen von mir.

Umsatz verdoppeln. Nein. Er ist eher gleich geblieben, bei weniger Kundinnen. Das ist auch schon mal ein gutes Ergebnis. Ich hatte wirklich tolle Shootings, unter anderem war ich in Schweden für einen Fotoauftrag.

Weiterbildung. Da ging irgendwie nichts mehr. Nachdem ich zwei Jahre Online-Kurse und Podcasts gesuchtet habe, stand dieses Jahr unter dem Damoklesschwert Burn-Out. Neues ging nur noch tröpfchenweise in die Birne, dafür habe ich Spotify für mich entdeckt und auf den langen Autofahrten grandiose Musik gehört! Meine Favoriten: Joep Beving, Chad Lawson, AaRON, Cocoon, Cats on Trees, Rover… Aber ich schweife ab.

Das Projekt „Frauen und ihre Mütter“ starten. Nein. Das wartet noch auf mich.

Viel Zeit in meinem Elternhaus verbringen. Ja, das habe ich. Die Website für meinen Vater ist noch nicht fertig, dafür eine andere. Siehe unten. Sein Werk ist auch noch nicht inventarisiert, aber ich bin ein ganzes Stück weiter.

Das Haus, das ich mit meiner Freundin gekauft habe, soll ein neues Dach bekommen. Nee, im Gegenteil. Wir haben es wieder verkauft. Warum liest du weiter unten.

Ich will mich mehr um mich selbst kümmern und mehr Zeit haben. Ja, das kam dann zwangsläufig.

Mein Rückblick 2023 - persönliches

Obgleich das hier meine Business-Seite ist, fange ich mit dem persönlichen Teil meines Rückblicks an. Eine große persönliche Entscheidung hatte bedeutenden Einfluss auf mein Jahr.

Einmal alles Aussteigen bitte!

Im letzten Jahresrückblick hatte ich es angedeutet: gesundheitlich ging es mir letzten Winter gar nicht gut. Ich war gefangen in einem selbstgebauten Hamsterrad und ich fand den Hebel zum Anhalten nicht mehr. Den hat dann mein Vater betätigt. An Heiligabend 2022 holte er ein letztes Mal tief Luft und dann nicht mehr. Wir waren alle bei ihm. Meine Mutter, mein Bruder unsere Freundin Bara und ich. Wir legten einen schützenden Kokon um uns. Die Zeit schien stillzustehen. Eine ganze Weile. Ich blieb vier Wochen in meinem Elternhaus und durchbrach meine Routinen, die ich mir angewöhnt hatte. Die mich ausgebrannt hatten. Ende Januar stand eine Reise nach Andalusien an: eine Woche Workation mit meinen Business-Buddies. Unfassbarer Weise streikte das Bodenpersonal ausgerechnet am Tag des Abfluges am BER. Da will ich einmal seit langer Zeit wegfliegen – und dann das! Heute denke ich, das hatte alles seinen Sinn. Wäre ich nach Andalusien zu Yvonne Schnoor geflogen, wäre ich wahrscheinlich wieder ins Hamsterrad eingestiegen.

Aber so saß ich Morgen für Morgen am Frühstückstisch mit Bara und wir sprachen über mein Elternhaus. Sie kennt mich und unsere Familie seit über 30 Jahren. Und so wurde der Gedanke geboren, Brandenburg den Rücken zu kehren und dorthin zurückzukehren. Aus dem Gedanken wurde in dieser Woche Gewissheit und ein fester Entschluss. Ich gehe nach Thüringen!

Neuer Lebensmittelpunkt in Thüringen

Was ist das für ein Ort, an den ich zurückkehre? Und was ist daran so besonders?

Plinz ist ein ganz kleiner Ort in einem Seitental der Saale, unweit von Jena und Kahla. Ein Mühlenstandort schon seit dem Mittelalter. Das Gehöft umfaßt zwei Wohnhäuser, eine Mühle und einige Nebengebäude.

Plinz

Plinz vorm Haus mit Zwergseidenhühnern

Vor über 50 Jahren zogen meine Eltern, Großstädter, Architekten, mit ihren Pferden dorthin. Sie waren schon länger auf der Suche nach einem Ort für sich in der Nähe von Weimar, wo sie studiert hatten. Sie fanden Plinz über ein Anzeige und wussten sofort: Das ist es! Das Haus mit der Mühle kauften sie der ortsansässigen Familie ab.

Luftbild Plinz

Luftbildaufnahme von Plinz

Mein Vater wurde Maler und Grafiker und meine Mutter Töpferin, wovon sie gut leben konnten. Mein Bruder Joscha und ich wuchsen hier sehr frei auf. Nach der Wende, als wir Kinder schon ausgezogen waren, begann unser Vater, sich seine eigene Galerie in der Mühle auszubauen und verkaufte hier seine Bilder. Er lud Musiker, Liedermacher, Kabarettisten und Schriftsteller ein, hier Konzerte, Auftritte oder Lesungen zu geben. Das wurde zur regelmäßigen Tradition.

Künstlerehepaar Jochen und Gisa Bach

Meine Eltern Jochen und Gisa Bach, Sommer ´22

Jochen Bach

Mein Vater Jochen Bach in seinem Garten, Frühjahr´22

Zwischen den beiden Bächen, die in diesem Tal zusammenfließen, legte er außerdem einen Skulpturengarten mit Staudenbeeten an: den Garten der Stille, wie er ihn nannte. Auf der Bühne fanden im Sommer auch Konzerte statt.

Plinz war mittlerweile oft im Fernsehen und ist auf vielen Ausflugsportalen zu finden. Das stille, kleine Örtchen zieht Jahr für Jahr viele Besucher an.

Sklupturen in Plinz

Skulpturen von Jochen Bach in Plinz

Mein Vater war der kreative Geist, der Motor dieses Ortes. Er hat ihn zu einem sehr besonderen Ort gemacht. Als wir 2022 von seiner Krankheit erfuhren, haben wir als Familie beschlossen, Plinz bleibt Familiensitz. (Ohne einen Plan zu haben, wie wir das dann machen werden. Ich hatte eigentlich nicht vor, Brandenburg zu verlassen. Wir rechneten aber auch nicht damit, dass er das nächste Silvester nicht mehr erlebt.)

Nun steht fest, ich ziehe nach Plinz und werde mit meiner Mutter diesen Begegnungsort für Kunst und Kultur weiterführen. Da sich 30 Jahre eigenes Leben aber nicht so einfach abbrechen lassen, ist das eher so ein Prozess.

Meine Mutter und ich im Sommer ´23

Mittlerweile pendle ich zwischen Brandenburg und Thüringen. Die neue Website steht (plinz.de), und ich bin dabei, das Werk meines Vaters zu inventarisieren und einen Webshop zu bauen. Seit Mai schreibe ich regelmäßig Newsletter. Das macht richtig Spaß, ich schreib einfach was aus unserer Familie oder unserem Alltag von Plinz.

Mit der Künstlerin Dagmar Reiche habe ich ein Gespräch über meinen Vater geführt.

Meine Mutter und ich schwingen uns aufeinander ein, schmieden Pläne, entwickeln neue Ideen und verwerfen auch welche wieder. Die ersten Projekte haben wir schon umgesetzt und nun einen guten Fahrplan für die nächsten zwei Jahre.

Im Sommer fand ein großes Fest zu Ehren meines Vaters statt, mit vielen Musikern und Menschen, die meinen Vater seit vielen Jahren begleitet haben. Abschied und Neubeginn. Das war sehr berührend und wunderbar.

Sommerfest 2023 in Plinz

Konzert zum Sommerfest in Plinz

Die Ausrichtung auf Thüringen hat auch dazu geführt, alte Kontakte von früher aufzufrischen und neue Kontakte dort zu knüpfen. Eine sehr schöne Erfahrung!

Philine Bach mit Klassenkameradinnen

Seit Schulzeiten befreundet: mit Nicole, Jaqueline und Ulla

Hausverkauf in Brandenburg

Im Sommer ´22 haben wir dieses Schmuckstück gekauft, um es herzurichten, ganz behutsam.

Nun hat es neue Besitzer, die ebenso den Geist des Hauses spüren und sich knall auf Fall in das Haus verliebt haben. Darüber freue ich mich sehr. Ich hätte dieses Projekt von Thüringen aus nicht umsetzen können.

Persönliche Highlights 2023

Oh, da gab es einige! Was mir in der Rückschau bewusst wurde: Ich bin fest eingewoben in ein Netz aus langjährigen und stabilen Freundschaften. Dafür bin ich unglaublich dankbar!

Nicht von allen Ausflügen oder Zusammentreffen habe ich Fotos gemacht, aber ein paar kann ich hier zeigen.

Konzertbesuche, Ausflüge an die Ostsee und gemeinsame Zeit mit Freundinnen haben das Jahr für mich bemerkenswert gemacht.

Elbphilharmonie

Mit Bara in Hamburg.

Joep Beving Elbphilharmonie

Joep Beving in der Elbphilharmonie im April.

Helen Kuckling, Philine Bach, Irina Schedrowa

Mit Helen und Irina aus meinem Netzwerk in der Elbphilharmonie.

Philine und Bara

Mit Bara an der Ostsee.

Irina und Philine

Mit Irina an der Ostsee. Uns verbindet mehr als nur die Online-Welt.

Karin und Philine

Ostern in Plinz mit Karin. Tradition seit Jahrzehnten. Wir haben zusammen studiert und auch lange zusammen gewohnt. Uns kann nix mehr erschüttern! Früher haben wir auch mal ne Zigarette geraucht und ein bisschen mehr getrunken. Also mal so auf ner Party oder so. Also ganz selten! 😂😎

Total gestelltes Foto!!!

Business-Buddies

Auch wenn wir uns nur noch selten sehen ist es immer wieder schön: Austausch mit meinen Business-Buddys Janine, Elly und Kerstin!

Gesine kenne ich seit dem Abitur.

Bei einer kleinen Porträt-Session entstanden viele wunderschöne Fotos einer wunderschönen Frau.

Silvester-Essen
Silvesterfrauen

Silvester ´23 mit Bara, Lena, Anke, Stefanie und Frauke

Eine wunderbare Erfahrung der letzten beiden Jahre: Das Zusammenleben mit meiner Familien-Freundin und Mitbewohnerin Bara. Wir sind sehr aneinander gewachsen und der Austausch mit ihr ist mir sehr wichtig und wertvoll. Ich danke dir von Herzen für unsere gemeinsame Zeit. Dich in meinem Universum zu wissen ist ein sehr schönes Gefühl.

Bara und Feuer

Erfahrungen, auf die ich gern verzichtet hätte

Wechsel. Was mich schon Ende letzten Jahres und dann auch dieses Jahr mit voller Wucht erreichte: der Wechsel. Auch die Wechseljahre genannt. Mit Ende 40 hatte ich rein theoretisch zwar damit gerechnet, aber so richtig vorstellen konnte ich mir das nicht. Was so eine Hitzewallung an Empörung bei mir auslösen kann, war mir nicht klar. 🤯Teilweise hatte ich sie mehrfach in der Stunde. Nachts durchschlafen is nich mehr. Matsch in der Birne…  Brain-Frog… Sich nicht mehr konzentrieren können ist eine neue, sehr unangenehme Erfahrung. Die Entzündung meiner Schilddrüse war dann wohl Teil des ganzen Hormon-Chaos.

Ich habe glücklicherweise ein Buch von Sheila de Liz entdeckt: Woman on Fire.

Was mich echt schockiert hat: noch heute ist die gängige Meinung: Da muss Frau halt durch. Nein, muss sie nicht. Ich habe ihren Rat befolgt und nun wird es langsam besser. Klare Empfehlung für das Buch! Ich habe wirklich viel gelernt über meinen Körper und die Funktion der Hormone.

Skulptur von Jochen Bach

Täuschung. Ich habe einen Menschen in mein Universum gelassen und sehr viel von mir preisgegeben, in der Annahme, sicher zu sein. Es hat sich herausgestellt, dass ich mich getäuscht habe. Übrig geblieben ist ein starkes Gefühl von Wut, vor allem auf mich selbst, weil ich gegen meine Instinkte gehandelt habe. 

Allein. Ich bin durch eine schwarze Nacht des totalen Alleinseins gegangen und wieder aufgetaucht. Ich bin nicht allein!

Das nehme ich mit:

  • Ich vertraue mir selbst.
  • Ich bin stabil.
  • Die Dinge verändern sich.

Mein Rückblick 2023 - berufliches

Philine, die Archäologin

Vor 30 Jahren, 1993 , bin ich zu Hause ausgezogen, um Archäologin zu werden. Habe in Halle, Jena und Berlin studiert. Seit 2001 lebe und arbeite ich in Brandenburg. Vor 20 Jahren habe ich mich selbstständig gemacht: 2003 gründete ich mit meinem Geschäftspartner eine GbR, später eine GmbH. Die meisten dieser gemeinsamen Jahre waren wir auch ein Paar und hatten eine schöne gemeinsame Zeit, wofür ich sehr dankbar bin.

Dieses Jahr haben wir nun unsere letzte gemeinsame Grabung abgeschlossen. Seit 2019 gruben wir im mittelalterlichen Untergrund von Perleberg. Eine wirklich schöne Kleinstadt im Norden von Brandenburg, die im Mittelalter sogar Hansestadt war.

Alte Bierflaschen

Jetzt zurück zu gehen in mein Elternhaus bedeutet vor allem eines: Ich werde nicht mehr als Archäologin arbeiten. Das geht in Thüringen nicht auf selbstständiger Basis. Also ist das der Zeitpunkt, die Fotografin in mir an erste Stelle rücken zu lassen.

Philine, die Fotografin

Von der Wohlfühlfotografin zur Porträt- & Branding-Fotografin

Als ich 2020 das Programm Populär! von Marike Frick durchlief, sinnierte ich gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen über einen Startseitensatz mit Wumms, wie Marike das nennt. So entstand der Satz: Stell dir vor, du wirst fotografiert, und fühlst dich wohl dabei!

Seitdem war ich die Wohlfühlfotografin.

Mittlerweile fotografiere ich ausschließlich selbstständige Frauen für ihren Webauftritt. Irgendwie passt die Wohlfühlfotografin nicht mehr, obgleich mir immer wieder gespiegelt wird: „ich fühle mich wohl vor deiner Kamera“.  Aber es ist nicht ganz eindeutig. Und so bin ich dabei, meine Positionierung als Porträt- & Branding-Fotografin für Frauen klarer nach außen zu tragen. 

Seit September verschicke ich an meine Abonnentinnen Newsletter. Regelmäßig E-Mails zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Mir hat dabei sehr geholfen, dass ich einen Newsletter-Buddy habe. Susanne Hirt und ich erinnern uns immer ein paar Tage vorher, dass wir ja einen Vorsatz haben: regelmäßig schreiben. Das klappt seitdem im 14-Tages-Rhythmus.

Inhaltlich dreht es sich hauptsächlich um Fotos für die Website. Ursprünglich nahm ich an, ich schreibe darüber, wie man auf Fotos gut aussieht. Ja, das ist sicher auch ein Thema, aber nicht das wichtigste. Das war noch das Thema der Wohlfühlfotografin. Viele Abonnentinnen kamen über mein Freebie: Das perfekte Selfie-Licht in meine Liste. Sie erwarten sicher noch mehr Inhalte darüber, wie man sich selbst fotografiert. Das werde ich auch zeitweise erfüllen. Im Newsletter habe ich nun angekündigt, meinen Selfie-Kurs Anfang des Jahres wieder anzubieten. Obgleich das zeitlich wieder alles sehr eng wird, ist das ein gutes Commitment, um es wirklich zu tun.

Edit: Während ich das schreibe, ist es durch höhere Gewalt jetzt doch anders gekommen: Beim letzten Sturm kurz vor Weihnachten fielen Bäume auf die Überland-Telefonleitung und brachten sie damit zum Reißen. Da ich aus der Erfahrung weiß, dass die Reparatur mehrere Wochen dauern wird, habe ich den Kurs nun nochmal um ein Quartal verschoben. 😒Ohne WLAN kann ich keinen Online-Kurs machen.

Lust dabei zu sein? Hier gehts zur Warteliste.


Porträt- und Branding-Shootings

Obgleich ich nur wenig Zeit hatte, hab ich im vergangenen Jahr wieder sehr spannende Frauen getroffen und sie porträtiert.

Gleich zum Saison-Start reiste ich zu Susanne Barth nach Winningen. Sie ist Schreibcoach für Kriegsenkelinnen.

Selfie mit Susanne Barth

Mit Susanne Barth in den Weinbergen von Winningen

Brandingshooting mit Susanne Barth

Branding-Shooting mit Susanne Barth

Wiebke Schomaker stand Ende April vor meiner Kamera und wir hatten einen wunderbaren entspannten Tag in meiner Region. Sie ist Logopädin und Expertin für Sprachförderung.

Branding-Shooting mit Wiebke Schomaker

Branding-Shooting mit Wiebke Schomaker

Selfie mit Wiebke Schomaker

Nach dem Shooting mit Wiebke

Ein echtes Highlight war die Reise nach Schweden im Juni zu Nicole Beckmann und ihrer Familie, zumal ich hier auch gleichzeitig eine Woche Urlaub gemacht hab.

Familie Beckmann ist voriges Jahr nach Schweden ausgewandert und haben hier ihr schönes Feriendomizil erschaffen.

Fotoshooting mit Nicole Beckmann

Branding-Shooting mit Nicole und Rainer Beckmann

In Schweden

Entspannung und Arbeit in Mittelschweden

Ich hatte im Juli nicht nur ein schönes Shooting mit Verena Krone, sie hat mich auch für ihren Adventskalender, der eher ein Summit war, interviewt. Natürlich sprachen wir in „Tage ohne Reue“ über Fotos.

Verena ist Gesundheitscoach für berufstätige Mütter, die sich oft müde und gestresst fühlen. Toll, an ihrem großartigen Projekt „Tage ohne Reue“ teilzuhaben!

Brandingshooting mit Verena Krone

Branding-Shooting mit Verena Krone

Birgit Grünbaum kenne ich schon seit ein paar Jahren: Sie hatte an meinem allerersten Selfie-Kurs teilgenommen. Jetzt war es an der Zeit für sie, sich von mir fotografieren zu lassen. Ich bin zu ihr in die Oberpfalz im September gefahren. 

Birgit ist Trainerin für Führungskräfte.

Branding-Shooting mit Birgit Grünbaum

Branding-Shooting mit Birgit Grünbaum in Kemnath

Selfie mit Birgit Grünbaum

Mit Birgit nach dem Shooting

Im Übrigen habe ich nun, weil ich dafür dieses Jahr sehr viele Anfragen bekommen habe, eine kurze Porträt-Session im Angebot, die nicht länger als 1-2 Stunden dauert und 450 Euro kostet. Viele, die am Anfang stehen, wissen noch gar nicht, welche Motive sie brauchen können und ein Branding-Shooting würde das Budget sprengen. Für den Anfang reichen einfach 10 Porträts – ohne viel TamTam. Und ich liebe es, Webseiten beim Entstehen zuzusehen und meinen Teil mit Fotos dazu beizutragen.

So eine Porträt-Session hatte auch Jana Brandner, Zahnärztin aus Jena gebucht. Sie brauchte nur wenige aktuelle Porträtfotos für die Website.

Mein erster Auftrag in Thüringen.  

Zahnärztin Jana Brandner und Praxisteam

Jana Brandner, Michaela Rothfeld und Antje Langrock

BCE-Barcamp in Frankfurt und Treffen in Lampertheim

Seit Populär! (dem Online-Programm von Marike Frick) haben wir ein Netzwerk, das sich BCE (Best-Community-Ever) nennt. Wir treffen uns regelmäßig offline. Dieses Jahr haben wir das erste Mal ein Bar – Camp veranstaltet. Sehr tolle Erfahrung. Ich hatte ein paar kleinere Porträt-Sessions. 😊

Barcamp in Frankfurt

Gruppenfoto beim Bar-Camp in Frankfurt

Porträt-Sessions mit Barbara Kohl, Lucia Polatti und Brigitte Nolting in Frankfurt

Ein weiteres Treffen fand in Lampertheim statt. Gemeinsam mit den Businessfreundinnen über die BUGA in Mannheim zu schlendern, war wunderbar. Da ich immer meine Kamera dabei hab, gab es auch hier kleinere Porträt-Sessions. Hier mein Newsletter-Buddy Susanne Hirt.

Porträt-Session mit Susanne Hirt

Porträt-Session mit Susanne Hirt in Mannheim

Vortrag vor Life-Kinetik-Trainern

Im März habe ich vor ausgewählten Life-Kinetik-Trainern einen Online-Vortrag gehalten, worauf sie achten können, wenn sie sich selbst fotografieren.

Weiterbildungen

Da bin ich gerade sehr stet:

ich bin seit einem Jahr in der Community vom Technik-Mentor Frank Katzer und bleibe ein weiteres Jahr.

Bei Claudia Kauscheder war ich letztes Jahr Teilnehmerin in ihrem Programm Home-Sweet-Office 2.0 und seit Dezember im Content-Planungs-Club. Mal gucken, ob ich das mit den Blogartikeln doch besser hinbekomme.

Außerdem hole ich mir Input zum SEO von Finn Hillebrand in New Level SEO nun schon im 2. Jahr. Er hat auch einen Kurs zu Chat-GPT, den ich sehr empfehlen kann.

Und nicht zu vergessen: Christian Anderl begleitet mich im A-Team in meiner Selbstständigkeit als Fotografin, auch weiterhin.

Ausblick und Ziele 2024

Online-Selfie-Kurs: Ich werde 2024 den Selfie-Kurs durchführen.

Bloggen: Ich werde Blogartikel schreiben. Ich hab schon einen ziemlich konkreten Plan, dank dem Planungsworkshop von Claudia Kauscheder im CPC.

Newsletter: Ich werde weiter Newsletter schreiben.

LinkedIn & Co: Ich werde wieder meine Social Media Kanäle bespielen.

Porträt- und Branding-Shootings: Im zweiten und dritten Quartal stehen Shootings an, die ersten Termine sind schon fix und freu mich mega auf Kerstin Eickes, Yvonne Kraus, Sabine Lansing, Sylvia Pietzko, Melanie Binder, Antje Hebel, Corinne Voss und Yvonne Schnoor.

Zu Yvonne Schnoor fliege ich im März: Workation in Andalusien. (wenn es keinen Streik gibt)

Plinz: Und ich werde Zeit mit Bauen und Renovieren in Thüringen verbringen und dort mit meiner Mutter die Galerie führen und den Garten pflegen.

Archäologie: Einige Arbeiten in der Archäologie liegen auch noch auf dem Tisch, sodass ich auch an meinem Schreibtisch in Liebenberg Zeit verbringen werde.

Gesundheit: Und ich werde weiter gut zu mir sein, Stress und manipulative Menschen meiden und auf meine Gesundheit achten.

2024
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